Le Casot d'en Lic
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LAROQUE DES ALBERES

Le Casot d'en Lic

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Entdecken Sie eines der Überbleibsel des Pastoralismus und der Viehzucht bis zum Ende des 19. Jahrhunderts im « Massif des Albères ».
Diese kurze Wanderung ist ein Zeugnis der Ausbeutung des « Massif des Alberes ». Die mit der Weidewirtschaft und der Viehzucht verbundenen Überreste sind sehr präsent: Hirtenhütten, Gehege, Felsunterstände, umgebaute Balmen, zerstörte Schafställe. Der „Casot d’en Lic“, eine Konstruktion größer als eine Hütte, diente als Geräteschuppen, als die darunter liegenden Terrassen bewirtschaftet wurden. Im Inneren sind Tafeln zur Flora in den Albères ausgestellt.

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  • ''Place de la République''

    Dieser Dorfplatz wurde und wird noch heute von den Bewohnern für zahlreiche traditionelle Dorffeste genutzt, wie zum Beispiel anlässlich der Festlichkeiten Saint-Félix am 1. August und Saint-Blaise am 3. Februar.
    Die Kirchenmauer war bis in die 1950er Jahre glatt. Nach der Arbeit nutzten die Bewohner sie als Prellwand, um mit bloßen Händen Pelota zu spielen.
    Die Platane wurde 1830 bei der Abdankung Karls X. als Baum der Freiheit gepflanzt, um die Ankunft von Louis-Philippe, dem Sohn von Louis-Philippe II. (genannt ''Philippe Égalité'') zu feiern, der als Symbol für die wiedererlangte Freiheit stand.

  • Mühle ''Moulin de la Pave''

    Diese ehemalige Mühle aus dem 14. Jahrhundert wurde vom Bach mit Wasser versorgt. Ihre Nutzung dauer
  • Brunnen ''Font dels Ocells''

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts konnte dieser Brunnen, zusammen mit Quellen und gemeinschaftlichen Wasserpumpen, von den Einwohnern für ihren täglichen Wasserbedarf genutzt werden.
    Im Juli 1929 wurde das Wasser dieses Brunnens umgeleitet und konnte fortan an der Wasserstelle gegenüber dem Eingang zur Kirche entnommen werden. Dies bedeutete eine erhebliche Erleichterung für die Dorfbewohner.
    Erst in der zweiten Hälfte der 1950er Jahre brachten Rohre das Wasser in die einzelnen Wohnhäuser.

  • Mineralquelle

    Diese sehr belebte Stelle war schon immer ein beliebtes Ausflugsziel.
    In vergangenen Zeiten trafen sich hier Familien und Freunde zum gemeinsamen Mahl. Häufig stand eine traditionelle ''cargolade'', das Grillen und Verspeisen von Schnecken, im Mittelpunkt.
    Aufgrund der kupfernen Farbe der umliegenden Felsen wird sie oft fälschlicherweise als "Font d'Aram" (Kupferbrunnen) bezeichnet. Die Quelle führt jedoch tatsächlich eisenhaltiges Wasser. Dieses ist aufgrund seiner Zusammensetzung dem Thermalwasser von Boulou sehr ähnlich.
    Achtung : Nicht den Fluß überqueren oder sich der Quelle nähern (Erdrutschgefahr).

  • Kapelle ''Sant-Sebastia''

    Saint-Sebastian war der Heilige, der während der Pestepidemien angerufen wurde. Die Kapelle diente als Rastplatz während Pilgerfahrten. Sie wurde von der Gemeinde während der Amtszeit des Bürgermeisters Martinez (1983 - 1989) erworben.


Beschreibung

1.  Vom Fremdenverkehrsbüro aus gehen Sie zur Kirche und dem Dorfzentrum.

2.  Vor dem Portal der Kirche, nehmen Sie die Straße « rue de l’Eglise », eine Sackgasse, auf die der Weg folgt, auf der linken Seite durch einen Bach begrenzt. Der Weg führt aus dem Dorf. Beim Aufstieg zur Mühle « La Pave » und zur Quelle « Font dels Ocells ». Der Weg folgt einer halb vergrabenen Kanalisation. An der Kreuzung rechts abbiegen (kleines Wasserbecken).

3.  Hier, eine Wegkreuzung mit Hinweisschildern. Links abbiegen in Richtung « Cabanes ».

4.  Auf der Höhe des «Mas Bordes» (komplett renoviert), gehen Sie geradeaus entlang des Gebäudes. Der Aufstieg erfolgt im Unterholz bis zu einer Wegkreuzung mit Wegweiser.

5.  Folgen Sie der Richtung «Col de l'Ullat» bis zur nächsten Wegkreuzung, wo Sie dasselbe tun werden.

6.  Den Weg gegenüber nehmen. Der schmale Durchgang zwischen zwei Felsen wurde einst von den Hirten benutzt, um ihre Tiere zu zählen (Portell Estret). Der Weg, immer gelb markiert, geht weiter nach Süden, leicht bergauf. Gesimspassage mit schönem Panoramblick über Laroque. Der Weg überquert eine erste Schlucht und dann den kleinen Fluss: « Correc de les Teixoneres ».

7.  An der Kreuzung nehmen Sie den etwas steilen Abstieg in Richtung Mas d'En Lic. Sie erreichen den Fluss, den man beim angelegten Durchgang überqueren muss. Dem gelben Wegweiser folgen. Um einen offenen Platz zu erreichen, nehmen Sie den Weg, der in Richtung eines kleinen restaurierten Bauernhauses (Mas d'En Lic) steigt. Vom Weg aus sieht man den Turm von Laroque. Weiter in diese Richtung.

8.  An einer Klippe wurde der Parcours mit einem Handlauf ausgestattet. bleiben Sie vorsichtig. Gehen Sie geradeaus, um die Piste zu erreichen, die Sie entlang der Serpentinen bis zur asphaltierten Straße hinuntergehen müssen. Gehen Sie geradeaus nach den Ruinen von « Roca Vella ».

9.  Nach der Kapelle « Sant Sebastia » biegen Sie rechts auf die Fußgängerbrücke « La Florentine » ab, die durch die Gärten von Laroque führt.

10.  Rechts die « Rue du Château » hinauf, an der « Rue de l'Eglise » vorbei und dann wieder hinunter.

11.  Nach dem « Place de la République » nehmen Sie die « Rue Maréchal Joffre » und dann die Gabelung auf der linken Seite, um wieder das Fremdenverkehrsamt zu erreichen.
  • Start : Fremdenverkehrsbüro von Laroque des Albères
  • Ankunft : Fremdenverkehrsbüro von Laroque des Albères
  • Durchquerte Gemeinden : LAROQUE DES ALBERES

Höhenprofil


Empfehlungen

Zwei Schwierigkeiten bei dieser Wanderung: ein steiler Abstieg zum Fluss und eine Passage an der Seite eines Felsens (Vorsicht vor Schwindelgefühlen).

Bringen Sie Wasser, Mütze und Windjacke mit. Informieren Sie sich vor der Abreise über das Wetter. Bringen Sie Ihren Abfall zurück !

Zufahrt und Parkplätze

D2, D618, D11

Parken :

Parkplatz für Wanderer am Stadion