[Spaziergang] Entdeckungstour in Sorède
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SOREDE

[Spaziergang] Entdeckungstour in Sorède

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Entdecken Sie die Reichtümer von Sorède.
Leichter Spaziergang durch die Straßen des Dorfes, um das Kulturerbe von Sorède zu entdecken, schattige Strecke. Mehrere Zwischenstopps entlang des Flusses möglich.

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  • ESAT ''Les Micocouliers'' - die Peitschenfabrik

    "Les Micocouliers" in Sorède ist die letzte Einrichtung dieser Art auf der Welt, die Peitschen und Reitgerten, Wanderstöcke, kleines Kinderspielzeug, sowie allerlei Dekorationsartikel aus dem Holz des Micocoulier, einer Eschenart, herstellt. Eine Handwerkskunst aus dem 13. Jahrhundert, die in dieser Behindertenwerkstadt am Leben erhalten wird.


Beschreibung

1.Gehen Sie vom Office de Tourime aus los. Überqueren Sie die Rue de la     Caserne und gehen Sie zum Parkplatz des Rathauses. Gehen Sie an diesem entlang und nehmen Sie den Durchgang, der unter den Zürgelbäumen hindurchführt. Die berühmten Zürgelbäume, für die Sorède Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt wurde und dank des ESAT’s auch heute noch ist.

2.Gehen Sie ein paar Stufen hinauf und biegen Sie dann links in die « Rue de la Maréchalerie » ab. Die Häuser sind hier typischerweise aneinandergebaut. Sie bildeten die Schutzmauer des Schlosses, da sie weniger als 30 Fuß von der Kirche entfernt lagen. Um 1900 war das Handwerk in den Straßen unseres Dorfes sehr präsent: Küfer, Sattler, Maultiertreiber, Schmied, Hufschmied. Auf der rechten Seite nehmen Sie die « Côte de l'église » und bleiben vor dem Eingang stehen.

3.   Die Pfarrkirche: Die ehemalige Herrschaftskapelle wurde im 12. Jahrhundert zur Kirche. Ihr typisch romanisches Kapitell zeugt von dieser Epoche. Sie ist dem Heiligen Assisi und der Heiligen Victoire gewidmet, deren Reliquien aus Cordoue mitgebracht wurden. Die Inschrift „Populus me fecit“: 1733 auf dem Kapitell deutet auf eine vollständige Restaurierung im 18. hin.

4.   Gehen Sie auf dem Place de la République durch den Torbogen und biegen Sie am Ende der Straße nach links ab. Biegen Sie in die erste Straße links ab, um wieder auf den Platz zu gelangen. Sie haben soeben die Burg umrundet. Das Festungsgebäude: Das Gebäude wurde 1299 befestigt und war bis zur Revolution im Besitz des Adels. Die Vorhalle war der große Wachraum und der heutige Place de la République war der Waffenplatz. Dies sind die einzigen Überreste. Heute ist es ein Privatgrundstück. Es beherbergt eine alte Ölmühle, die bis zur großen Kälte von 1955/1956 in Betrieb war.

5.  Nehmen Sie die Rue Saint-Jacques in Richtung Salle des Fêtes. Die Rue Saint-Jacques: Diese Straße führt durch das alte Viertel der "Hortolans" (von "Hort" in Katalanisch, was Garten bedeutet). Früher gab es hier viele Gärten. Sie nutzten das Wasser des nahe gelegenen Kanals. Eine Statue, die dem Heiligen Jakobus gewidmet ist, wird auf der Fassade eines Hauses aufgestellt und ehrt den Schutzpatron der Gärtner. Vor diesem Haus nehmen Sie die Sackgasse rechts.

6.Rue du Rec Mayral: Am Ende der Straße entdeckt man ein sehr altes Bewässerungsprinzip : "Le Rec Mayral" und seine zwanzig Nebenkanäle bildeten den Bewässerungskanal des Dorfes. Durch ein System von Wasserklappen konnten die umliegenden Gärten das ganze Jahr über mit Wasser versorgt werden. In Zeiten der Dürre stark reguliert, ist es heute noch die Quelle vieler kleiner Konflikte. Kehren Sie zurück und nehmen Sie die Straße links vom Hotel : Am Ende des Weges, befinden Sie sich zwischen dem Mas Miquel (rechts) und dem Mas Soula (links). Früher umgaben viele isolierte Bauernhäuser das Dorf, darunter: Le Mas Bassole, Le Mas Florenti, Le Mas Tarté. Biegen Sie links ab und nehmen Sie die erste Straße links, die Rue du Mas Soula.

7.Gegenüber der Nr. 20 nehmen Sie den kleinen Weg, der nach unten führt. Chemin Vicinal N°8: Dieser Weg führte vom Villelongue-dels-Monts aus am Fuß des Albères entlang. Es ermöglichte den Zugang zur heute verschwundenen Kirche Sainte-Marie de la Coberta, die im 17. Jahrhundert vom Wasser weggespült wurde. La Font del Bisbe: Man kann wörtlich übersetzt mit dem "Brunnen des Bischofs" sagen. Sie verdankt ihren Namen dem Legat von Papst Martin IV., dem Bischof Cholet, der im Jahr 1285 Philipp III. den Kühnen und seine Armee beim Kreuzzug gegen den König von Aragon begleitete. Er war dort, um sich auszuruhen. Tun Sie das auch, wenn es Ihnen danach ist... Überqueren Sie die Brücke und folgen Sie dem Weg nach oben. Biegen Sie in die erste Straße rechts ab. Sie befinden sich im Viertel "Mas Félis". Mas Félix: Hier befand sich eine der ersten Getreidemühlen.

8.   Folgen Sie der Hauptstraße. Rue du Veinat: Sie verläuft entlang des Flusses und steigt bis zum « Christus » auf. Le Veinat bedeutet auf Katalanisch „Die Nachbarschaft“. Diese Gegend war lange Zeit vom Dorf isoliert und bildete einen eigenen Weiler. Am Ende der Straße, auf der rechten Seite: Le Christ des Missions: 1893 wurden nach der Rückkehr einer evangelischen Mission Holzkreuze aufgestellt, daher der Name. Die Straße, die rechts abzweigt, führt zur Kapelle Notre-Dame du Château. Auf der linken Seite führt ein kleiner Pfad hinunter zum Fluss und zur „Rouréde “ (chênaie: Eichenplantage). Rue des Châtaigniers: Sie führt durch einen Teil des Viertels, das man „Formiguer“ nennt. Früher befanden sich an dieser Stelle kleine Hügel, die von Gestrüpp und Gehölzen umgeben waren und an riesige Ameisenhaufen erinnerten. Diese Pflanzenansammlungen wurden zerkleinert, um die Kulturen zu verbessern. An der ersten Kreuzung nehmen Sie die Sackgasse zu Ihrer Rechten. Rue des Micocouliers: Sie ist nach dem Baum benannt, der Sorède berühmt gemacht hat. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts arbeiteten mehr als 300 Soréder an der Herstellung von Peitschen, Pferdegeschirr und Pferdehalsbändern aus diesem Holz. Die Fabrik in der Rue du Stade ist die einzige Industrie dieser Art, die weltweit noch in Betrieb ist. Wir laden Sie ein, sie zu besichtigen. Der Eintritt ist frei und kostenlos. Folgen Sie dem Durchgang unter den Bäumen, Sie laufen nun am Bewässerungskanal entlang.

 

1.  Partir de l'Office de Tourime. Traverser la rue de la Caserne et rejoindre le parking de la Mairie. Longer celle-ci et prendre le passage qui passe sous les micocouliers. Les célèbres micocouliers qui ont fait la renommée de Sorède au début du 20e siècle et encore aujourd'hui grâce à l'ESAT. 

1.Gehen Sie vom Office de Tourime aus los. Überqueren Sie die Rue de la     Caserne und gehen Sie zum Parkplatz des Rathauses. Gehen Sie an diesem entlang und nehmen Sie den Durchgang, der unter den Zürgelbäumen hindurchführt. Die berühmten Zürgelbäume, für die Sorède Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt wurde und dank des ESAT’s auch heute noch ist.

2.  Monter quelques marches et tourner à gauche pour prendre la rue de la Maréchalerie. Les maisons y sont typiquement accolées. Elles constituaient l'enceinte de protection du château car elles étaient situées à moins de 30 pieds de l'église. Dans les années 1900, l'artisanat était très présent dans les rues de notre village : Tonnelier, Bourrelier, Muletier, Forgeron, Maréchal ferrant. Sur la droite, prendre la Côte de l'église et s'arrêter devant l'entrée. 

2.Gehen Sie ein paar Stufen hinauf und biegen Sie dann links in die « Rue de la Maréchalerie » ab. Die Häuser sind hier typischerweise aneinandergebaut. Sie bildeten die Schutzmauer des Schlosses, da sie weniger als 30 Fuß von der Kirche entfernt lagen. Um 1900 war das Handwerk in den Straßen unseres Dorfes sehr präsent: Küfer, Sattler, Maultiertreiber, Schmied, Hufschmied. Auf der rechten Seite nehmen Sie die « Côte de l'église » und bleiben vor dem Eingang stehen.

3.  L'Eglise paroissiale : Ancienne chapelle seigneuriale, elle est devenue église au 12e siècle. Son chapiteau d'art roman typique témoigne de cette Èpoque. Elle est dédiée à St-Assiscle et Ste-Victoire dont les reliques furent ramenées de Cordoue. L'inscription "Populus me fecit" : 1733 taillée sur le chapiteau nous indique son entière restauration au 18ème siècle. 

3.   Die Pfarrkirche: Die ehemalige Herrschaftskapelle wurde im 12. Jahrhundert zur Kirche. Ihr typisch romanisches Kapitell zeugt von dieser Epoche. Sie ist dem Heiligen Assisi und der Heiligen Victoire gewidmet, deren Reliquien aus Cordoue mitgebracht wurden. Die Inschrift „Populus me fecit“: 1733 auf dem Kapitell deutet auf eine vollständige Restaurierung im 18. hin.

4.  Sur la Place de la République, passer sous le porche et au bout de la rue tourner à gauche. Prendre la première rue à gauche pour revenir sur la Place. Vous venez de contourner le château. La Bâtisse forteresse : Fortifiée en 1299, elle a appartenu à la noblesse jusqu'à la Révolution. Le porche était la grande salle des gardes et l'actuelle place de la République était la place d'armes. Ce sont les seuls vestiges. Aujourd'hui c'est un domaine privé. Il abrite un vieux moulin à huile qui a été utilisé jusqu'aux grands froids de 1955/1956. 

4.   Gehen Sie auf dem Place de la République durch den Torbogen und biegen Sie am Ende der Straße nach links ab. Biegen Sie in die erste Straße links ab, um wieder auf den Platz zu gelangen. Sie haben soeben die Burg umrundet. Das Festungsgebäude: Das Gebäude wurde 1299 befestigt und war bis zur Revolution im Besitz des Adels. Die Vorhalle war der große Wachraum und der heutige Place de la République war der Waffenplatz. Dies sind die einzigen Überreste. Heute ist es ein Privatgrundstück. Es beherbergt eine alte Ölmühle, die bis zur großen Kälte von 1955/1956 in Betrieb war.

5.  Prendre la rue Saint-Jacques en direction de la Salle des Fêtes. La Rue Saint-Jacques : Cette rue traverse l'ancien quartier des "Hortolans" (De "hort" en catalan qui signifie jardin). Jadis, de nombreux jardins y étaient implantés. Ils profitaient de l'eau du canal qui serpente à proximité. Une statue dédiée à Saint-Jacques est placée sur la façade d'une maison, elle honore ainsi le patron des jardiniers. Devant cette maison, prendre l'impasse à droite. 

5.  Nehmen Sie die Rue Saint-Jacques in Richtung Salle des Fêtes. Die Rue Saint-Jacques: Diese Straße führt durch das alte Viertel der "Hortolans" (von "Hort" in Katalanisch, was Garten bedeutet). Früher gab es hier viele Gärten. Sie nutzten das Wasser des nahe gelegenen Kanals. Eine Statue, die dem Heiligen Jakobus gewidmet ist, wird auf der Fassade eines Hauses aufgestellt und ehrt den Schutzpatron der Gärtner. Vor diesem Haus nehmen Sie die Sackgasse rechts.

6.  Rue du Rec Mayral : Au bout de la rue, on découvre un principe d'irrigation très ancien "Le Rec Mayral " et sa vingtaine de canaux secondaires constituaient le canal d'arrosage du village. Grâce à un système de vannes, ils permettaient aux jardins avoisinants de recevoir de l'eau toute l'année. Fortement réglementé en période de sécheresse, il est encore aujourd'hui à la source de nombreux petits conflits. Revenir sur vos pas et prendre la rue qui descend sur la gauche de l'hôtel les mas : Au bout du chemin, vous débouchez entre le Mas Miquel (à droite) et le Mas Soula (à gauche). Jadis, beaucoup de mas isolés entouraient le village parmi lesquels : Le Mas Bassole, le Mas Florenti, le Mas Tarté. Tournez à gauche et prendre la première à gauche, la rue du Mas Soula. 

6.Rue du Rec Mayral: Am Ende der Straße entdeckt man ein sehr altes Bewässerungsprinzip : "Le Rec Mayral" und seine zwanzig Nebenkanäle bildeten den Bewässerungskanal des Dorfes. Durch ein System von Wasserklappen konnten die umliegenden Gärten das ganze Jahr über mit Wasser versorgt werden. In Zeiten der Dürre stark reguliert, ist es heute noch die Quelle vieler kleiner Konflikte. Kehren Sie zurück und nehmen Sie die Straße links vom Hotel : Am Ende des Weges, befinden Sie sich zwischen dem Mas Miquel (rechts) und dem Mas Soula (links). Früher umgaben viele isolierte Bauernhäuser das Dorf, darunter: Le Mas Bassole, Le Mas Florenti, Le Mas Tarté. Biegen Sie links ab und nehmen Sie die erste Straße links, die Rue du Mas Soula.

7.  Face au N° 20, prendre le petit chemin qui descend. Chemin Vicinal N°8 : Ce chemin longeait le piémont des Albères depuis Villelongue-dels-Monts. Il permettait l'accès à l'église Sainte-Marie de la Coberta aujourd'hui disparue, emportée par les eaux au 17° siècle. La Font del Bisbe : On peut traduire littéralement par la "Fontaine de l'Evêque". Elle doit son nom au Légat du Pape Martin IV, l'évêque Cholet qui accompagnait en l'an 1285 Philippe III le hardi et son armée lors de la croisade contre le roi d'Aragon. Celui-ci y était allé se reposer. Faites-en autant, si le cœur vous en dit... Traverser la passerelle et suivre le chemin qui remonte. Tourner à la première rue sur votre droite. Vous êtes dans le quartier du "Mas Félis". Mas Félix : Cet endroit abritait un des premiers moulins à grain. 

7.Gegenüber der Nr. 20 nehmen Sie den kleinen Weg, der nach unten führt. Chemin Vicinal N°8: Dieser Weg führte vom Villelongue-dels-Monts aus am Fuß des Albères entlang. Es ermöglichte den Zugang zur heute verschwundenen Kirche Sainte-Marie de la Coberta, die im 17. Jahrhundert vom Wasser weggespült wurde. La Font del Bisbe: Man kann wörtlich übersetzt mit dem "Brunnen des Bischofs" sagen. Sie verdankt ihren Namen dem Legat von Papst Martin IV., dem Bischof Cholet, der im Jahr 1285 Philipp III. den Kühnen und seine Armee beim Kreuzzug gegen den König von Aragon begleitete. Er war dort, um sich auszuruhen. Tun Sie das auch, wenn es Ihnen danach ist... Überqueren Sie die Brücke und folgen Sie dem Weg nach oben. Biegen Sie in die erste Straße rechts ab. Sie befinden sich im Viertel "Mas Félis". Mas Félix: Hier befand sich eine der ersten Getreidemühlen.

7.   Gegenüber von Nr. 20 nehmen Sie den kleinen Weg, der nach unten führt. Chemin Vicinal N°8: Dieser Weg führte von Villelongue-dels-Monts aus entlang des Vorgebirges der Albères. Er führte zur Kirche Sainte-Marie de la Coberta, die heute nicht mehr existiert, da sie im 17. Jahrhundert weggespült wurde. Font del Bisbe: Wörtlich übersetzt heißt der Brunnen „Brunnen des Bischofs“. Seinen Namen verdankt er dem Legaten von Papst Martin IV, Bischof Cholet, der im Jahr 1285 Philipp III. den Kühnen und seine Armee auf dem Kreuzzug gegen den König von Aragon begleitete. Dieser hatte sich dort zur Ruhe begeben. Tun Sie das Gleiche, wenn Sie Lust dazu haben... Überqueren Sie die Fußgängerbrücke und folgen Sie dem Weg nach oben. Biegen Sie in die erste Straße auf der rechten Seite ein. Sie befinden sich in der Gegend von „Mas Félis“. Mas Félix: An diesem Ort befand sich eine der ersten Getreidemühlen.

8.   Folgen Sie der Hauptstraße. Rue du Veinat: Sie verläuft entlang des Flusses und steigt bis zum « Christus » auf. Le Veinat bedeutet auf Katalanisch „Die Nachbarschaft“. Diese Gegend war lange Zeit vom Dorf isoliert und bildete einen eigenen Weiler. Am Ende der Straße, auf der rechten Seite: Le Christ des Missions: 1893 wurden nach der Rückkehr einer evangelischen Mission Holzkreuze aufgestellt, daher der Name. Die Straße, die rechts abzweigt, führt zur Kapelle Notre-Dame du Château. Auf der linken Seite führt ein kleiner Pfad hinunter zum Fluss und zur „Rouréde “ (chênaie: Eichenplantage). Rue des Châtaigniers: Sie führt durch einen Teil des Viertels, das man „Formiguer“ nennt. Früher befanden sich an dieser Stelle kleine Hügel, die von Gestrüpp und Gehölzen umgeben waren und an riesige Ameisenhaufen erinnerten. Diese Pflanzenansammlungen wurden zerkleinert, um die Kulturen zu verbessern. An der ersten Kreuzung nehmen Sie die Sackgasse zu Ihrer Rechten. Rue des Micocouliers: Sie ist nach dem Baum benannt, der Sorède berühmt gemacht hat. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts arbeiteten mehr als 300 Soréder an der Herstellung von Peitschen, Pferdegeschirr und Pferdehalsbändern aus diesem Holz. Die Fabrik in der Rue du Stade ist die einzige Industrie dieser Art, die weltweit noch in Betrieb ist. Wir laden Sie ein, sie zu besichtigen. Der Eintritt ist frei und kostenlos. Folgen Sie dem Durchgang unter den Bäumen, Sie laufen nun am Bewässerungskanal entlang.

9.Der Brunnen am « Cap de la Riba »: Man kann dies als „Brunnen über dem Ufer“ übersetzen. Das Grundwasserprojekt war in unserer Gemeinde sehr weit entwickelt und dieser Brunnen war aufgrund seiner Lage einer der wichtigsten. Das Wasser, das man dort schöpfte, war frisch und von gutem Geschmack. Die Menschen kamen zahlreich und verweilten oft an diesem Ort. Vor Ihnen führt der Steg, der mehrmals weggespült wurde, zum „Font del Sabater“ (Brunnen des Schusters, in dem er sein Leder einweichen ließ). Heute nutzt der Brunnen nichts mehr, da das Wasser umgeleitet wurde. In der Nähe des Brunnens nehmen Sie die schräge Ebene, die nach oben führt.

10. Nehmen Sie gegenüber die Rue du Mas del Rost und biegen Sie in die erste Straße links ein: Dies ist ein Viertel mit typischen Häusern mit Terrassen, Außentreppen und Kellern. Es war benachteiligt, weil kein Kanal es durchfloss. Es beherbergte ehemalige Großfamilien, was es zu einem der lebhaftesten Orte im Dorf machte. Viele seiner Bewohner arbeiteten für die Peitschenfabrik.

11. Biegen Sie links ab und biegen Sie sofort rechts ab. Der Bezirk Campet: Wörtlich „kleines Feld“. Den Namen erhielt es, weil jedes Haus an eine „kleine Wiese“ angrenzte. Es liegt am rechten Ufer des Flusses und ist ein wichtiger Bezirk, in dem noch immer die Wiege alter soredianischer Familien steht.

12. Nach 100 Metern biegen Sie links ab. La Traverse du Campet: Sie werden in dieser kleinen Straße echte katalanische Häuser entdecken, die ihren authentischen Charakter bewahrt haben. Es gab einen Zugang zum Fluss, der es den Menschen wie an vielen anderen Orten auch ermöglichte, ihre Nachttöpfe zu leeren. Am Ende der Straße biegen Sie links ab.

13. Die Brücke : Sie wurde 1841 über mehrere Jahrzehnte hinweg gebaut. Vor ihrem Bau benutzte man die Straße auf der rechten Seite, die zu einer Furt in der Nähe der Waschhäuser führte, wo man den Fluss von Sorède, der auf den Namen „Le Tassio“ getauft wurde, überqueren konnte.

14. Nach der Brücke nehmen Sie die Straße auf der anderen Straßenseite, die Rue du Puits. Am Ende biegen Sie rechts ab und gehen weiter bis zum Place Combes.

15. Place Combes: Dies ist der aktuelle Marktplatz. Früher hieß er Petersplatz, benannt nach einem Heiligen, dessen Statue sich dort befand. Dort fand auch der Getreidemarkt statt. Er wurde 1905 umbenannt, als er den Namen Emile Combes (linker Senator, der eine militante und antiklerikale Politik befürwortete) erhielt. Von der Metzgerei aus folgen Sie der Hauptstraße weiter zum Place Padre Himalaya. Hier die Sonnenuhr: Einzigartig in Frankreich,

16. Die Sonnenuhr von Sorède wurde 2013 eingeweiht. Sie verbindet auf hervorragende Weise Schöpfung und Technologie. Nehmen Sie die Rue de la Caserne und Sie sind wieder am Ausgangspunkt: dem Office de Tourime
  • Start : Fremdenverkehrsamt von Sorède
  • Ankunft : Fremdenverkehrsamt von Sorède
  • Durchquerte Gemeinden : SOREDE

Höhenprofil


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Bringen Sie Wasser, gute Schuhe, eine Mütze oder einen Hut mit.

Transport

1€ Bus

Zufahrt und Parkplätze

D618, D11